𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁-𝗮𝗴𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲 Autorität.
Das war das wertvolle Wort-Geschenk,
das mir ein Klient gestern gemacht hat.
Wir hatten ein langes und sehr feinsinniges Gespräch über seine berufliche Entwicklung und ich habe ihm eine Option vorgestellt,
die er noch nicht angedacht hatte:
Die Weiterentwicklung seiner Spezialisten-Laufbahn in Richtung einer Führungs-Karriere.
Mein Klient fragte mich nach den wesentlichen Parametern des Führens und ich antwortete ihm mit ein paar Leitplanken, die ich für besonders relevant halte:
👍 Nütze das Privileg, Ziele vorzugeben und sag, wo Du hinwillst
👍 Lasse den Weg zum Ziel für Dein Team frei
👍 Vereinbare gleich beim Kick-Off "Milestone-Meetings" mit Deinem Team,
wo ihr drei Parameter gemeinsam überprüft:
● Stimmt die angestrebte Richtung immer noch
● Sind wir mit der richtigen Geschwindigkeit unterwegs
● Stimmt die Qualität des bisher Erreichten
👍 Nütze diese Zwischen-Checks, um Deine eigene Spur zu überprüfen, damit Du nicht drei Tage vor der Deadline eingrätschen musst,
was weder für Dich, noch für Dein Team eine coole Nummer ist.
👍 In Summe: Nimm Deine Verantwortung wahr
Zu meiner großen Freude hat mein Klient diese Markierungen als "nicht-aggressive Autorität" bezeichnet und damit wunderbar auf den Punkt gebracht, was mir so viel bedeutet:
Den Unterschied klarzustellen zwischen "autoritär" und "instanziell".
Führen 𝗶𝘀𝘁 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗻𝘇 𝘀𝗲𝗶𝗻.
Führen 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗶𝗻𝗻.
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